www.Vaterschaftsanerkennung.com

vaterschaftstest

zurück Home

Glückwünsche zur Geburt – aber es sieht dir gar nicht ähnlich!

Bei der Geburt, sieht ein Baby meist ein wenig zerknautsch aus, und es braucht oft einige Tage, bis man eine Meinung abgeben kann, wem das Kleine denn ähnlich sieht. Doch mit den Glückwünschen zur Geburt, kommen oft auch schon erste Kommentare über das Kinn vom Papa, Augen von der Mama oder Dergleichen. Doch manchmal zeigt sich auch nach Wochen keine rechte Ähnlichkeit mit dem Vater oder seiner Familie und das sorgt vielleicht erst einmal für dumme Sprüche, irgendwann aber auch für erste Zweifel an der Vaterschaft.

Was weiß die Mutter?

Das Internet ist voll mit Geschichten von Kuckuckkindern, für die jahrelang Unterhalt gezahlt wurde, ohne dass der Vater ahnte, dass er gar nicht der Erzeuger ist. Nicht selten ist auch die Mutter ahnungslos – in der heutigen Zeit sind Beziehungen oft kurzlebig und wer führt schon genau Buch? Gerade wenn die Schwangerschaft erst spät festgestellt wurde, kann es zu ungewollten Irrungen kommen.  Doch manchmal behalten Frauen ihre Zweifel während der Schwangerschaft auch für sich, aus Angst vor den Folgen. Zumal während der Schwangerschaft keine Möglichkeit besteht, die Vaterschaft zu prüfen – warum also die Pferde scheu machen? Und ist das Baby erst einmal da, wird man dem stolzen „Vater“ nach der Geburt kaum sagen wollen, dass er vielleicht gar nicht der Erzeuger ist.

Andere Gründe für fehlende Ähnlichkeit

Kinder sehen nicht immer unbedingt den Eltern ähnlich, manchmal auch den Großeltern. Doch überlegt man, dass auch hier in der Vergangenheit vielleicht ein Geheimnis zu lüften ist, ergeben sich daraus ungeahnte Möglichkeiten. Wenn also der Opa des Babys gar nicht sein biologischer Opa ist, dann wird das Baby vielleicht die genetischen Besonderheiten einer – evtl. fremden – Person zeigen. Also sollte man bei fehlender Ähnlichkeit nicht sofort die Partnerin beschuldigen, sondern auch über die eigene Herkunft nachdenken. Gibt es da vielleicht Ungereimtheiten?

Ähnlichkeiten im Auge des Betrachters

In einer wissenschaftlichen Studie an der University of California in San  Diege wurden familienfremde Personen zu den Ähnlichkeiten von Einjährigen bezüglich deren Eltern befragt. Die Mehrheit der Befragten war der Meinung, dass das Baby mehr dem Vater ähnelte. Die Wissenschaftler Nicholas Christenfeld und Emily Hill sahen hierin einen Beweis, dass die Natur auf diese Weise dafür sorgt, dass der Vater ein Kind somit eindeutig als sein eigenes erkennt und somit mehr in es investiert.
Andere Studien haben jedoch auch gegenteilige Ergebnisse erbracht. Jedoch wird eine Mehrheit der Mütter in den ersten Tagen nach der Geburt eine deutliche Ähnlichkeit ihres Babys mit dem Vater bescheinigen.

Schwiegermütter sind sekptischer

Die Mütter des Vaters achten oft eifersüchtig über den neuen Nachwuchs und suchen nach Ähnlichkeiten oder Ungereimtheiten. Während sich die Eltern der Mutter immer sicher sein können, dass der neue Erdenbürger aus der eigenen Linie stammt, haben die Eltern des Vaters oft Zweifel – mal mehr und mal weniger begründet. Damit ist auch zu erklären, dass selbst bei einem guten Verhältnis mit den Schwiegerletern, nach der Geburt des Kindes die Beziehung zwischen Schwiegertochter und ihnen oft komplizierter wird.

 

 

©2002 DNA 24. Alle Rechte vorbehalten. Impressum